Falschgeld
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Falschgeld

Geld ist ein Tauschobjekt. Wo getauscht wird, gibt es Betrug. Eine Form des Betruges beim Umgang mit Geld ist das Falschgeld.

Falschgeld – was ist das?

Als Falschgeld wird gefälschtes oder nachgemachtes Geld im Sinne eines gesetzlichen Zahlungsmittels, wie es z.B. die Euro-Geldscheine darstellen, bezeichnet. Falschgeld beinhaltet/verbrieft nicht den Gegenwert, den es zu haben scheint.

Der Begriff ‚Falschgeld‘ umfasst somit alle widerrechtlich hergestellten Münzen und Banknoten des physischen Zahlungsverkehrs.

Gefälschte Banknoten werden oft auch als Blüten bezeichnet.

Wird Falschgeld erstmals verwendet, so spricht man davon, dass das Falschgeld in den (Zahlungs-)Verkehr gebracht wurde.

Der Umgang mit Falschgeld und seine Konsequenzen

  • Die Vorbereitung der Herstellung von Falschgeld,
  • die Herstellung von Falschgeld,
  • das Inverkehrbringen  von Falschgeld

stehen weltweit unter Strafe.

Was ist zu tun, wenn man Falschgeld erkannt hat?

Wenn man Falschgeld erkannt hat, ist grundsätzlich die Polizei zu benachrichtigen!

Denn

  • bei der Weiter- oder Rückgabe von Falschgeld macht man sich strafbar!
  • für Falschgeld gibt es keinen Ersatz, d.h. keine Entschädigung!

Was ist zu tun, wenn man sich nicht sicher ist, ob Falschgeld vorliegt?

Geld, das man verdächtigt, falsch zu sein, ist an die Deutsche Bundesbank zu übergeben!

Vorsicht vor Falschgeld!

Aufmerksamkeit bei der Entgegennahme von Bargeld sollte somit jedermann im eigenen Interesse an den Tag legen, denn, wie bereit oben angeführt, wird Falschgeld ersatzlos eingezogen und darf daher auch nicht verwendet werden.

Um sich vor Falschgeld zu schützen, sollte man daher die Sicherheitsmerkmale von Banknoten kennen.

  • eine Beschreibung der Sicherheitsmerkmale für Euro-Banknoten findet man hier
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